Vom Verstecken und Zeigen – Sexuelle Selbstsicherheit als Entwicklungsaufgabe

 

Mangelndes sexuelles Selbstvertrauen und Schwierigkeiten, sich als Mann oder Frau sicher und erotisch-attraktiv zu fühlen, sind häufig unausgesprochene, latente Themen in der Sexual- und Paartherapie. Das Gefühl, bei der sexuellen Begegnung ungeschickt und defizitär zu sein und den eigenen Körper oder das Genital als unästhetisch zu empfinden, ist weit verbreitet.

 

Viele Klientinnen und Klienten, die in unsere Sprechstunden kommen, haben das Anliegen, gesehen zu werden, selbstbewusst zu erscheinen, gleich ob heterosexuell, schwul oder lesbisch. Gemäß dem sexocorporellen Ansatz setzt sich sexuelle Selbstsicherheit aus vielen erlernbaren Fertigkeiten zusammen.

 

Wie können wir Menschen fördern, sich zu zeigen, auch und gerade in der Sexualität? Wie können wir sie ermutigen, stolz auf sich und ihre Erregung zu sein? Wie können sie Freude und Lust in dieser Hinsicht entwickeln? 

 

Dies ist Inhalt dieses Workshops.

 

Kosten: 280,00 / 200,00  (Studierende)